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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


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Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


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Gentechfrei Magazin 122
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 122

November 2022

Wissenschaftler und Politexperten warnen: Genomeditierung ist keine «Präzisionszüchtung»

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Neue GVO: Die europäische Zivilgesellschaft fordert die Umsetzung des EUGH-Urteils

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 29. November 2019

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Zivilgesellschaftliche Organisationen erinnern die Europäischen Regierungen daran, dass die Nachweisbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Produkten der NGV lediglich von einer politischen Entscheidung abhängen. Bild: Clipdealer.

In einem durch Inf’OGM publizierten Schreiben äussern zivilgesellschaftliche Organisationen ihre Besorgnis über die nicht einheitliche Anwendung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018 durch alle EU-Mitgliedstaaten. Das Urteil besagt, dass jedes Produkt der neuen gentechnischen Verfahren (NGV) in der Europäischen Union einer Risikobewertung, Zulassung, Kennzeichnung und Rückverfolgung unterliegen muss – identisch zu den transgenen GVO.

Doch Finnland, das aktuell die EU präsidiert, hat die Umsetzung des Urteils nicht in seine Agenda aufgenommen und stellt dadurch die europäische Gesetzgebung infrage.
Am 24. Oktober 2019 bat Finnland die Mitgliedstaaten der Europäischen Kommission eine Studie zum Regelungsstatus von Produkten der NGV in Auftrag zu geben.

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Hype-Genschere Prime Editing: ist CRISPR/Cas9 bald passé?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 29. November 2019

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"Sind Sie auf den CRISPR-Hype-Zug gesprungen? Haben sie dem Versprechen "CRISPR wird die Welt und das Leben verändern" geglaubt? Dann ist es Zeit diesen Hype aufzulösen!" Was gentechnikkritisch tönt, ist in der Wahrheit die Werbung eines Biotechnologieunternehmens für eine neue, verbesserte Version der Genschere CRISPR/Cas9 aus dem Jahr 2018. Die zahlreichen Versuche, dieses Werkzeug zu verbessern, beweisen wir fehlerhaft es tatsächlich ist. Prime Editing is auch eines dieser Optimierungsvorhaben. Bild: Shutterstock.

Eine neue Variante der Genom Editierung, das sogenannte Prime Editing, wird seit ihrer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Nature Ende Oktober 2019 von den Medien hochgejubelt. Auch wenn sich Prime Editing erst in der Anfangsphase der Entwicklung befindet, wird sie von der Presse schon als Erfolgsmethode angepriesen, die die Gentechnologie und die Medizin revolutionieren und Gentherapien für über 80% der bisher unheilbaren Erbkrankheiten wie die Sichelzellanämie ermöglichen soll. Auch für die Sortenentwicklung könnte sie infrage kommen. Besonders gelobt wird ihre erhöhte Präzision. Was dabei ins Auge sticht: die bis anhin als hochgenau propagierte Genschere CRISPR/Cas9 wird plötzlich in ein schlechtes Licht gerückt. Statt als exaktes chirurgisches Werkzeug wird sie nun eher als grobe Küchenschere mit grossem Sicherheitsrisiko dargestellt. Ein Bild, dass die Gentechnik-Befürworter paradoxerweise bisher zu bekämpfen versuchten. Bei Gentechnikkritikern löst diese Darstellung ein gewisses Déjà-vu aus: auch bei der Entdeckung von CRISPR/Cas9 wurde die bislang als Alleskönner bezeichnete klassische Gentechnik rasch als grob und unzuverlässig abgestempelt.

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Agrarbericht 2019: Weiterhin GVO in importiertem Vogelfutter

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Kategorie: Importe
Erstellt: 14. November 2019

191115Agrarbericht

Das Bundesamt für Landwirtschaft hat die neuste Ausgabe des Agrarberichts publiziert. In seinem vielfältigen jährlichen Bericht veröffentlicht das BLW auch die Resultate der Kontrollen von Futtermittel auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Importierte Futtermittel werden seit 2013 auf Kontaminationen mit GVO untersucht. Dabei wird zwischen Nutztier- und Haustierfütterung unterschieden. In der Vogelfutter-Kampagne 2017 waren in 24 von 30 untersuchten Proben (80 %) transgene Rapssamen festgestellt worden, wobei nur in einer Probe der Grenzwert von 0,5 % überschritten wurde und zu einer Beanstandung führte.

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Risikoabschätzung gentechnisch veränderter Pflanzen ungenügend

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 01. November 2019

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Risiken der GV-Organismen: Das aktuelle Prüfsystem der Behörden ist lückenhaft. Bild: Clipdealer

Das EU-Parlament hat in den letzten Jahren rund 40 Resolutionen gegen weitere Importe von gentechnisch veränderten Pflanzen verabschiedet. Dabei wird insbesondere kritisiert, dass die Risikoprüfung durch die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) unzureichend ist. Ähnliche Kritik äußern auch die ExpertInnen verschiedener Mitgliedsländer. Trotzdem genehmigte die EU-Kommission alle Anträge. Das Ergebnis des internationalen Forschungsprojektes RAGES (Risikoabschätzung von gentechnisch veränderten Organismen in der EU und der Schweiz) zeigt jetzt, wie berechtigt die Bedenken des EU-Parlamentes sind.

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USA: Vorsorgeprinzip für geneditierte Tiere

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 24. Oktober 2019

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In den Vereinigten Staaten sollen künftig geneditierte Tiere strenger reguliert werden. Bild: Jordan Confino

Bei der «klassischen Gentechnologie» wird dem Genom von Pflanzen oder Tieren ein artfremdes Gen hinzugefügt. Bislang waren in den Vereinigten Staaten lediglich Tiere dieser klassischen Gentechnologie reguliert, da sie unter die rechtliche Definition von Arzneimittel fallen. Nun fordert die amerikanische Food and Drugs Agency (FDA) diese Richtlinien zu revidieren und die Definition von «GVO» auszuweiten.

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Ethische Überlegungen zum Einsatz von Gene Drives in der Umwelt

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 02. Oktober 2019

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Die Risiken und Chancen von Gene Drives müssen durch eine Risikoerhebung sorgfältig abgewogen werden. Bild: Shutterstock

Synthetisch erzeugte Gene Drives, ein neues gentechnisches Verfahren, können die Verbreitung künstlich veränderter Gene in einer Population beschleunigen. Diese Fähigkeit macht Gene Drives für unterschiedliche Anwendungsgebiete interessant, wirft aber Fragen zu Moral, Risiko und Biosicherheit auf. Der kürzlich veröffentlichte Bericht der Eidgenössischen Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) diskutiert diese ethischen Fragen und gibt Empfehlungen ab.

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