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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


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Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


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Gentechfrei Magazin 122
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 122

November 2022

Wissenschaftler und Politexperten warnen: Genomeditierung ist keine «Präzisionszüchtung»

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Neues Parlament für Moratoriumsverlängerung

Details
Kategorie: Moratorium
Erstellt: 15. Januar 2020

2019Smartevote Moratorium

Seit dem 20. Oktober 2019 setzt sich das Schweizer Parlament neu zusammen. In dieser aktuellen Legislaturperiode stehen substanzielle Entscheide zur Gentechnik in der Landwirtschaft und in der Ernährung an. Über die Plattform Smartvote hat eine grosse Mehrheit der nun Gewählten sich zu einer weiteren Verlängerung des Anbaumoratoriums geäussert.

Rund 80% der 200 aktuell gewählten NationalrätInnen äusserten sich mit Ja oder eher Ja zur Verlängerung des Anbaumoratoriums (siehe Diagramm 1). Lediglich 16% des Nationalrats möchten eine Aufhebung des Moratoriums, wenn dies Ende 2021 ausläuft (Nein/eher Nein).

Die kleine Kammer steht der grossen Kammer nur leicht nach: auch 79% der gewählten StänderätInnen befürworten (Ja/eher Ja) die Verlängerung des Anbaumoratoriums. Bloss 20% sind gegen diese Verlängerung (Nein/eher Nein).

  • Die Auswertung im Detail

Nanomedizin: Empa-Forscher ergründen mögliche Risiken

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Kategorie: Nanotechnologie
Erstellt: 07. Januar 2020

200107Nano Kopie
Nanopartikel aus Eisen und Silber unter dem Mikroskop. Bild: L. Driencourt CSEM/M. Schönenberger Nano Imaging Lab (SNI/Uni Basel)

Empa-Forscher ermitteln derzeit die Risiken einer relativ neuen Stoffklasse aus winzigen Materialien: Medikamente aus Nanomaterialien. Die winzigen Nanopartikel, die als Träger für Medikamente erforscht werden, könnten in Zukunft ihren Weg in Gewässer, Erdreich und die Luft finden. Bekannt ist bereits, dass manche herkömmlichen Pharmaka, nachdem sie eingenommen oder auf die Haut aufgetragen wurden, in die Umwelt gelangen. In der Tierwelt können beispielsweise Hormon-ähnliche Stoffe zu dünnschaligen Vogeleiern, Fruchtbarkeitsstörungen bei Fischen und Populationseinbrüchen bei Ottern führen.

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Strenge Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren schadet kleinen und mittleren Unternehmen nicht

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 22. Dezember 2019

191218vorsorge   Bild: Shutterstock

Einmal mehr entlarvt sich ein Argument der Agrarindustrie gegen eine strenge Regulierung der Genomeditierung als Mythos. Erst vor kurzem hat ein Experte des grossen Agrarkonzerns Bayer die von der Industrie propagierten These widerlegt, die neuen gentechnischen Verfahren seien nicht nachweisbar. Nun stellt ein Bericht von GMWatch klar, weshalb auch die Behauptung unzutreffend ist, eine Regulierung im Sinne des Gentechnikgesetzes würde kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Chance nehmen, von diesen neuen Techniken profitieren zu können.

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Vorsorgeprinzip ist nicht innovationsfeindlich

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Kategorie: Gentechnikrecht
Erstellt: 19. Dezember 2019

191218vorsorge
Bild: Clipdealer

Die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich EKAH hat einen neuen Bericht zum Vorsorgeprinzip veröffentlicht. Sie geht darin auch der Frage nach, ob das Vorsorgeprinzip Innovation verhindert, wie dies oft – vor allem von Wirtschafts- und Forschungsseite - suggeriert wird. Das Fazit des Berichts ist eindeutig: NEIN! Im Gegenteil, das Vorsorgeprinzip kann – richtig angewendet - innovationsfördernd sein. Das Vorsorgeprinzip kommt in Situationen zur Anwendung, in denen ein schwerwiegender Schaden eintreten kann, die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts aber noch nicht definiert werden kann.

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Leitender Bayer-Biotechnologe bestätigt: Genomeditierung ist Gentechnik

Details
Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 17. Dezember 2019

Label
Die neuen gentechnischen Verfahren haben, im Gegensatz zu Mutagenese, keine "history of safe use". Deswegen ist eine Regulierung nötig, die eine strenge Risikobewertung vorschreibt. Bild: Shutterstock.

Vor kurzem berichteten wir darüber, wie die Agrarindustrie trotz des klaren Entscheids des Europäischen Gerichtshofes, der die neuen gentechnischen Verfahren eindeutig als Gentechnik einstuft, sowohl in der Schweiz als auch in der EU ihre Lobbyaktivität für die Deregulierung dieser Verfahren verstärkt. Um die Produkte der Genomeditierung aus dem Geltungsbereich des Gentechnikgesetzes herausnehmen zu können, werden irreführende Argumente verbreitet. Unter anderen wird propagiert, diese Produkte seien natürlich, die im Labor zugefügten Mutationen nicht von solchen, die in der Natur vorkommen unterscheidbar und deswegen auch nicht rückverfolgbar. Zudem wird die erhöhte Präzision der Methode als Garantie für ihre Sicherheit dargestellt. Gentechnikkritiker, die diese Ansichten zu widerlegen versuchen, werden als unwissenschaftlich und innovationsfeindlich abgetan.

In einem Interview mit Euractiv, dem führenden Internet-Nachrichtenportal für Europapolitik, meldet sich nun ein Repräsentant eines grossen Agrarkonzerns zu Wort und bestätigt unsere Einstufung – zumindest was Risiken und Nachweisbarkeit betrifft.

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Agrarindustrie lobbyiert für Deregulierung der Genomeditierung

Details
Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 13. Dezember 2019

Label
Gentechnik reduziert den Pestizidverbrauch nicht. Stattdessen verstärkt sie die Abhängigkeit der Landwirtschaft von wenigen internationalen Agrarkonzernen. Bild: Clipdealer.

Im kommenden Jahr soll über die Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren entschieden werden. Die Agrarindustrie verstärkt ihre Lobbyaktivität und wirbt unter dem Vorwand des Umweltschutzes für eine weniger strenge Regulierung. Dies zeigen zwei aktuelle Beispiele.

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