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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


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Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


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Gentechfrei Magazin 122
Aktuell

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Gentechfrei Magazin 122

November 2022

Wissenschaftler und Politexperten warnen: Genomeditierung ist keine «Präzisionszüchtung»

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Standard-Analyseverfahren übersehen unerwünschte Nebeneffekte der Genschere

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 20. März 2020

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Experimente an Mäusen zeigen: die Genschere CRISPR/Cas9 führt oft zu unerwünschten Veränderungen des Erbguts. Bild: Shutterstock

Die Verheissungen der Genschere CRISPR/Cas sind vielfaltig: weltweit wird die neue Methode angewendet, um Lebewesen an unsere Bedürfnisse anzupassen oder um Krankheiten zu heilen. Von den Befürwortern wird sie als äusserst präzise beworben. Doch immer mehr Studien weisen darauf hin, dass beim Schneiden der DNA-Doppelstränge und bei der anschliessenden Reparatur der Schnittstelle unerwartete Fehler mit möglicherweise gefährlichen Folgen auftauchen können. So haben Forscher an der Universität Münster vor Kurzem gezeigt, wie ein Erbgutschnipsel nicht wie geplant nur einmal, sondern doppelt oder sogar mehrfach ins Erbgut eingebaut wird. Der in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlichte Artikel weist darauf hin, dass solche unerwünschten Effekte mit den routinemässig angewendeten Testverfahren oft unentdeckt bleiben.

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Freisetzungsversuch mit Gentech-Mais: teuer, problematisch und nutzlos

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Kategorie: Freisetzungsversuche
Erstellt: 02. März 2020

genedrivenews
Bild: Shutterstock

Am 2. März 2020 hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) einen Freisetzungsversuch mit transgenem Mais bewilligt. Im Mai 2020 soll das Gentech-Saatgut auf den gesicherten Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz ausgesät werden. Das vom Institut für Pflanzen- und Mikrobiologie der Universität Zürich gestellte Gesuch wurde schon im Januar 2019 eingereicht. Der Entscheid verzögerte sich jedoch über ein Jahr auf Grund einer Einsprache betroffener Imker. Ihre Kritikpunkte wurden nun berücksichtigt, der durch Bundesgelder mitfinanzierte, teure Versuch ist für eine nachhaltige Schweizer Landwirtschaft jedoch trotzdem nicht von Nutzen. Nur der Gesuchsteller und seine internationalen Partner profitieren, die ein Patent auf das eingefügte Gen aus Weizen besitzen.

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Verfahren gegen Patente auf menschliche embryonale Stammzellen und Eingriffe in menschliche Keimbahn

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 20. Februar 2020

genedrivenews
Patente auf eine wirtschaftliche Verwertung menschlicher Embryonen und Eingriffe in die menschliche Keimbahn sind in Europa verboten. Bild: Shutterstock

Klage vor deutschem Bundespatentgericht und Einspruch am Europäischen Patentamt

Testbiotech, das deutsche Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie, hat zwei Verfahren gegen erteilte Patente gestartet. Die Patente wurden auf gentechnische Verfahren erteilt, die sich mit menschlichen embryonalen Stammzellen und Eingriffen in die menschliche Keimbahn befassen. Doch Patente auf eine wirtschaftliche Verwertung menschlicher Embryonen und Eingriffe in die menschliche Keimbahn sind in Europa verboten. Diese Verbote wurden nach der vorliegenden rechtlichen Analyse bei den genannten Patenten nicht ausreichend berücksichtigt.

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Frankreich steht vor einer strengen Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 18. Februar 2020

genedrivenews
Der französische Conseil D'Etat fordert die strenge Regulierung von Genomeditierung und ungerichteter Mutagenese gemäss GVO-Richtlinien. Bild: Shutterstock

Der französische Staatsrat (oberstes Verwaltungsgericht) bekräftigt, dass sowohl die Genomeditierung (von Biotechnologen bevorzugt als gerichtete Mutagenese bezeichnet) als auch die ungerichtete Mutagenese als gentechnische Verfahren geregelt werden sollen. Die französische Regierung hat nun sechs Monate Zeit, die neuen gentechnischen Verfahren zu regulieren. Damit zieht Frankreich mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) mit – und handelt gegen den Standpunkt des Premierministers.

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Europaparlament fordert weltweites Moratorium auf die Freisetzung von Gene Drives

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 22. Januar 2020

genedrivenews Das Video der SAG und SWISSAID über die Risiken von Gene Drives. Quelle: SWISSAID/Youtube

Das Europäische Parlament hat seine Position für die 15. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Biodiversitätskonvention (COP 15 CBD) bereits am 16.01.2020 festgelegt. Die EuropaparlamentarierInnen fordern die EU dazu auf, sich bei den im Oktober anstehenden internationalen Verhandlungen der CBD für ein globales Gene Drive-Moratorium einzusetzen.

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Der Mensch denkt, Biologie lenkt – CRISPR funktioniert nicht immer nach Plan

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 15. Januar 2020

191218vorsorge Bild: Shutterstock

Die Agrarindustrie lobbyiert verstärkt für eine Deregulierung der sogenannten SDN-1 Techniken. Diese sind neue gentechnische Verfahren, welche mithilfe der Genschere CRISPR/Cas9 einzelne Gene ausschalten. Zwei neue Studien über die Nebeneffekte solcher, als gezielt und präzise beworbene Eingriffe zeigen, warum ein weniger strenger gesetzlicher Rahmen wissenschaftlich nicht vertretbar ist.

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