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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Europa: Kaum noch Freisetzungsversuche mit Gentech-Pflanzen

Details
Kategorie: Freisetzungsversuche
Erstellt: 10. Mai 2012
10.5.2012 | Freisetzungen


bild_stat
Anzahl der von den EU-Mitgliedstaaten gemeldeten Anträge für Freisetzungen (2008-2012).
Bild: www.transgen.de


In Europa ist die Zahl der Freisetzungsversuche mit Gentech-Pflanzen weiter rückläufig. Bisher wurden für die Anbausaison 2012 bei der EU-Behörde nur noch 41 Anträge für Freisetzungsversuche gemeldet, davon entfallen 30 auf Spanien. In Deutschland wurde lediglich eine einzige Freisetzung mit Gentech-Zuckerrüben neu genehmigt. In der Schweiz gab es seit den drei Bewilligungen im Rahmen des NFP 59 im Jahre 2007 keine Anträge mehr.

externer Link: Transgen.de

Qualitäts-Charta für die Schweiz: Verzicht auf Agro-Gentechnik

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 07. Mai 2012

7.5.2012 / Moratoriumsverlängerung

bild_charta
Bild: www.qualitaetsstrategie.ch

Damit die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft konkurrenzfähig ist, braucht es eine klare Qualitätsstrategie. Zu deren Unterstützung haben Vertreterinnen und Vertreter der Land- und Ernährungswirtschaft eine Qualitäts-Charta erarbeitet. Für eine starke Qualitätsführerschaft wird auch der Verzicht auf Agro-Gentechnik eingeschlossen: „Die Landwirtschaft verzichtet zur Nutzung von Marktchancen auf die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen (vermehrungsfähige Pflanzen, Pflanzenteile, Saatgut und Tiere).“

externer Link: Qualitäts-Charta
externer Link: Newsletter Bio Suisse

Bt-Mais reduziert die Kolonisierung von arbuskulären Mykorrhizapilzen

Details
Kategorie: Schadensfälle
Erstellt: 29. April 2012
4.5.2012 | Schadensfälle

Bild_myko
Bild: de.wikipedia.org

Mykorrhiza bezeichnet die Symbiose von Pilzen und Pflanzen, bei der ein Pilz mit dem Wurzelsystem der Pflanze in Kontakt ist. Mykorrhizapilze und Pflanzen stehen in einer gegenseitiger Abhängigkeit: Die Pilze liefern der Pflanze Nährstoffe und Wasser, die Pflanzen liefern den Pilzen Kohlenstoff-, Stickstoff-, Schwefel-, Phosphat- und Mineralstoffe aus ihrer Photosynthese. US-Forscher der Portland State University haben den Einfluss von insektenresistentem Bt-Mais auf die Kolonisierung der Pflanzen mit Mykorrhizapilzen untersucht. Das Resultat: Die Besiedelung mit Mykorrhizapilzen war bei den Bt-Maispflanzen geringer als bei Nicht-Gentech-Pflanzen. Die Forscher schliessen daraus, dass damit ein weiterer Hinweis auf unbeabsichtigte Effekte von Bt-Kulturen auf Nichtziel-Bodenorganismen erfolgt ist.

externer Link: Publikation

Schweizer Pharma-Biotechfirmen schwächeln

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Kategorie: Pharma
Erstellt: 29. April 2012
3.5.2012 | Pharma

bild_biotech
Bild: de.wikipedia.org

Laut dem Biotech-Report 2012 ist der Schweizer Branchenumsatz im Jahre 2011 im Vergleich zu 2010 von 9,3 auf 8,7 Milliarden Franken gesunken. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young meint, dass die Umsätze weiter rückläufig sein werden. Biotechfirmen haben Schwierigkeiten, ihre Forschung in Geld umzusetzen. Mögliche Kassenschlager befinden sich in der Pipeline, doch neue Erfolgsmeldungen lassen auf sich warten.

externer Link: Tages-Anzeiger Online
externer Link: Swiss Biotech Report 2012

Schweiz: Neue Internetplattform zur Nanotechnologie für die Öffentlichkeit

Details
Kategorie: Nanotechnologie
Erstellt: 29. April 2012
2.5.2012 | Nanotechnologie

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Carbon Nanotube. Bild: en.wikipedia.org

Die Schweizer Öffentlichkeit kann sich im Internet über Nanotechnologie und Nanomaterialien informieren. Mit einem Projekt verschiedener Bundesstellen soll einem Bedürfnis von Konsumentenseite entgegen gekommen werden. Via Website – die Internetplattform InfoNano – kann sich die breite Öffentlichkeit umfassend und immer aktuell über Chancen, allfällige Risiken und Gefahren von Nanomaterialien für die Gesundheit und die Umwelt informieren.

externer Link: Medienmitteilung BAG
externer Link: InfoNano

Freisetzung cisgenetischer Apfelbäume in den Niederlanden

Details
Kategorie: Freisetzungsversuche
Erstellt: 29. April 2012

30.4.2012 | Freisetzungen

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Im Oktober 2011 gepflanzte cisgene Apfelbäume auf einem Versuchsfeld der Universität Wageningen. Bild: Cesare Gessler / ETH Zürich, www.ethlife.ethz.ch

In einem Projekt des Nationalen Forschungsprogramms 59 wurden Apfelbäumen der Sorte Gala gentechnisch ein Resistenz-Gen gegen Apfelschorf eingebaut. Die Forscher verwendeten ein resistenzvermittelndes Gen von einem japanischen Wildapfel, also keine Gene fremder Arten. Deshalb bezeichnet man die Apfelbäume nicht als transgen, sondern als cisgen. Die Bäume sind die ersten nach dem Ansatz der Cisgentechnik gezüchteten Kulturpflanzen. Im Rahmen des NFP 59 kam es zu keiner Freisetzung der Bäume in die Umwelt. Nun stehen sie aber in den Niederlanden auf einem Versuchsfeld. In drei Jahren werden sie erste Früchte tragen. «Ob wir diese Äpfel je kaufen können, ist allerdings ungewiss», schreibt ETH Life.

externer Link: ETH Life
externer Link: NFP 59: Das Cis im Apfelgenom

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