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Für eine Welt ohne Gentechnik
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Schweizer Allianz Gentechfrei, 8032 Zürich
Nanotechnologie
Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.
Österreicher:innen kaufen am liebsten ohne Gentechnik
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- Kategorie: Lebensmittel
Bild:Shutterstock
Anlässlich „25 Jahre Ohne Gentechnik in Österreich“ stehen in der Zeit vom 13. – 25. Juni im kompletten österreichischen Lebensmittelhandel Gentechnik-freie Produkte im Fokus - mit umfassender Konsumenteninformation über Vorteile und Qualitätsaspekte der Gentechnik-freien Produktion. Eine im Vorfeld der Veranstaltung von der ARGE Gentechnik-frei in Auftrag gegebene Markt- und Motivforschung zeigt klar, dass die Gentechnik-freie Produktion in Österreich eine zentrale Rolle beim Kaufentscheid spielt. Für 83,1% der Befragten ist Gentechnik-Freiheit ein wichtiger bzw. sehr wichtiger Aspekt beim Einkauf.
Gentechnik bei Tieren: Boom durch Genomeditierung
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Bild: Bivgrafik GmbH
Neue Studie der Schweizer Allianz Gentechfrei und des Schweizer Tierschutz STS zu den Anwendungen der neuen Gentechnik bei Tieren
EU-Kommission schickt neue Gentechnik in die Vernehmlassung: Der Fragebogen ist voller Suggestivfragen
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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Die EU-Kommission hat eine Vernehmlassung zur Regulierung der neuen Gentechnik gestartet. Das Ergebnis der Konsultation in der EU hat einen direkten Einfluss auf den Regulierungsprozess in der Schweiz. Wir brauchen Ihre gentechkritische Stimme! Bitte füllen Sie die Konsultation aus.
USA beurteilt genomedierte Rinder als unbedenklich für den Konsum
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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In den USA hat die Behörde für Lebensmittelsicherheit (FDA) das Inverkehrbringen von Lebensmitteln, die von genom-editierten kurzhaarigen (eng. slick-haired) Rindern stammen, als risikoarm eingestuft. Die Gene der Rinder wurden mit dem Genomeditierungs-Tool CRISPR so verändert, dass sie ein kurzes, glattes Fell haben, das sie besser gegen heisses Wetter wappnen soll. Man hofft, dass Rinder, die nicht unter Hitzestress leiden, leichter an Gewicht zunehmen und so eine effizientere Fleischproduktion ermöglichen. Es bestehe nach einer wissenschaftlichen Überprüfung allenfalls ein geringes Risiko, Sicherheitsbedenken liessen sich aber daraus nicht ableiten, schreibt die FDA.
EU: NGOs lancieren Petition zur Regulierung der neuen Gentechnik in der Landwirtschaft
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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In zahlreichen Ländern der EU haben über 50 Nichtregierungsorganisationen eine Petition zur Regulierung der Gentechnik in der Landwirtschaft lanciert. Diese ist aus Protest gegen die Deregulierungspläne der EU-Kommission entstanden. Denn geht es nach den Forderungen der Agrarindustrie, denen auch die Kommission nachzugeben scheint, soll das bestehende EU-Gentechnikrecht für genomeditierte Organismen aufgeweicht und durch eine vereinfachte Zulassung ersetzt werden. Von den Folgen einer solchen Deregulierung wäre auch die Schweiz betroffen.
Kritische Auseinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie wird unterlaufen
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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Seit seiner Gründung 2008 setzt sich das in München ansässige Institut Testbiotech für eine unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie ein. «Wir stellen von der Gentechnik-Industrie unabhängige, wissenschaftliche Expertise bereit und helfen so, die Entscheidungskompetenz von Politik und Gesellschaft zu stärken», schreibt Testbiotech. Finanziert wird die gemeinnützige Organisation über private Spenden, Projekt- und Stiftungsgelder. Doch die kritische Auseineinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie missfällt vielen, denen eine seriöse Debatte um die Risiken der Neuen Gentechnik unbequem ist, da sie gegen ihre Interessen sein könnte.