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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


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Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


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Gentechfrei Magazin 122
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 122

November 2022

Wissenschaftler und Politexperten warnen: Genomeditierung ist keine «Präzisionszüchtung»

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Kritische Auseineinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie wird unterlaufen

Details
Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 09. Mai 2022

220509Beeinflussung
Bild: Shutterstock

Seit seiner Gründung 2008 setzt sich das in München ansässige Institut Testbiotech für eine unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie ein. «Wir stellen von der Gentechnik-Industrie unabhängige, wissenschaftliche Expertise bereit und helfen so, die Entscheidungskompetenz von Politik und Gesellschaft zu stärken», schreibt Testbiotech. Finanziert wird die gemeinnützige Organisation über private Spenden, Projekt- und Stiftungsgelder. Doch die kritische Auseineinandersetzung mit den Risiken der Biotechnologie missfällt vielen, denen eine seriöse Debatte um die Risiken der Neuen Gentechnik unbequem ist, da sie gegen ihre Interessen sein könnte.

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EU: Eier von CRISPR-Hühnern bald ohne Risikoprüfung und Kennzeichnung auf dem Markt?

Details
Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 29. März 2022

komissionszimmer DSC1135 Bild: Shutterstock

Eier und Legehennen, die von CRISPR-Hühnern abstammen, könnten in der EU unbemerkt, d.h. ohne Zulassungsverfahren und ohne Kennzeichnung auf den Markt gelangen. Dies geht aus einem Schreiben der EU-Kommission hervor, welches Legehennen und Eier, die von solchen CRISPR-Hühnern abstammen, als nicht-GVO einstuft.

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Der Ständerat folgt der Entscheidung des Nationalrates und beschliesst damit die uneingeschränkte Verlängerung des Gentechmoratoriums bis 2025

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 08. März 2022

WBK-N zum Moratorium
Der Ständerat folgt dem Nationalrat und verlängert das Gentechmoratorium bis 2025. (Bild: parlament.ch/Bearbeitung SAG)

Die Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG) begrüsst die Moratoriumsverlängerung, die nun sicherstellt, dass bis Ende 2025 auch mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellte Produkte nicht bewilligt werden dürfen. In diesem Zeitraum müssen nun noch viele offene Fragen geklärt werden.

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Nationalrat will Gentechmoratorium bis 2025 verlängern

Details
Kategorie: Moratorium
Erstellt: 02. März 2022

komissionszimmer DSC1135Regelung der neuen Gentechnikverfahren im Gentechnikgesetz zwingend nötig, um Wahlfreiheit und Koexistenz zu gewährleisten. Bild: Shutterstock

Die Schweizer Allianz Gentechfrei ist erleichtert, dass das Gentechmoratorium bis 2025 verlängert wird. Es ist wichtig, die Zeit des Anbaumoratoriums zu nutzen, um die Kriterien einer angemessenen Risikoprüfung zu definieren und eine risikobasierte Zulassung auszuarbeiten, die die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Wirtschaft gewährleistet sowie die Wahlfreiheit von Konsum und Landwirtschaft sichert. Dazu ist eine Regelung der neuen gentechnischen Verfahren im Gentechnikgesetz zwingend. 

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Einmal in der Natur – für immer in der Natur: Invasion gentechnisch veränderter Leuchtfische in Brasilien

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 23. Februar 2022

komissionszimmer DSC1135Der Verkauf gentechnisch veränderter Leuchtfische ist in vielen Ländern verboten - in Brasiliens Gewässern verbreiten sich nun die ausgebüxten Gentech-Fische. Bild: Shutterstock

Dass lockere GVO-Regulierungen eine Gefahr für natürliche Ökosysteme und für die biologische Vielfalt darstellen, unterstreichen einmal mehr die jüngsten Forschungsergebnisse aus Brasilien. Dort sind gentechnisch veränderte Zebrafische, die dank Quallen- und Korallengene grün, rosa oder blau leuchten, aus Fischfarmen entkommen und vermehren sich nun in den Fliessgewässern des Atlantischen Waldes. 

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Ist die neue Gentechnik wirklich preisgünstig? Patente bedrohen gentechfreie Züchtung und unsere Ernährungsgrundlage

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 11. Februar 2022

komissionszimmer DSC1135Bei einer Deregulierung wird bei der Hälfte aller neuen Sorten mindestens eine mittels NGV entstandene Eigenschaft zu finden sein – und somit jede solche Saatgutsorte durch mindestens ein Patent geschützt sein. Bild: Shutterstock

Mit den neuen Gentechnikverfahren ist das Versprechen verbunden, dass neu auch kleine Züchtungsunternehmen von dieser Technologie profitieren können. Somit soll die lang kritisierte Monopolposition der Agrarmultis gebrochen werden. Von den Gentechnikbefürwortenden wird dies als wichtige Errungenschaft im Vergleich zur klassischen Gentechnik dargestellt. Doch dabei wird ein wichtiges Hindernis ausgeblendet: nämlich die Patente, die auf die neue Technologie und auf deren Produkten erteilt werden und die Arbeit der Züchter:innen massiv behindern. Eine Deregulierung der neuen Gentechnikverfahren (NGV) würde die negativen Folgen der Patente auf die Züchtung nur verstärken und unsere Ernährungsgrundlage, die Umwelt und die Sicherheit der Konsumierenden gefährden. 

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