Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen
|
Newsletter 01/2018
|
|
Video-Tipp
Die Saat der Gier
Eine WDR-Dokumentation über die Fusion der Gentech-Riesen Bayer und Montsanto.
|
|
Schwerpunkt neue gentechnische Verfahren
Informationen des Gen-ethischen Informationsdienstes
Inhalte
• Gentechnik ist Gentechnik • Ablenkungsmanöver neue Gentechnik-Verfahren • Neue Gentechnik: Bauernpower ist angesagt • Eine Natursschutzsicht auf Genome Editing • Neue Gentechnik-Verfahren: Alle Augen auf den EuGH • Risiko
Die Texte können online gelesen werden hier
Heft des GID bestellen hier
|
|
Mitgliedschaft und Spenden
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Jahresmitgliedschaft oder einer Spende.
Herzlichen Dank!
Postkonto 80-150-6 IBAN CH07 0900 0000 8000 0150 6
|
|
Nur das Gentechnikrecht garantiert eine umfassende Risikobeurteilung
Ein vom deutschen Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragtes Rechtsgutachten zeigt, dass die verschiedenen europäischen Spezialgesetze außerhalb des Gentechnikrechts keine adäquaten Kontroll- und Prüfmaßstäbe für die Neuen Gentechnik....weiterlesen
|
|
|
Kritik an der Stellungnahme des Generalanwalts des Europäischen Gerichtshofs
Der Europäischen Gerichtshof muss momentan klären, ob Organismen, die mit neuen Gentechnik-Verfahren wie beispielsweise der Gen-Schere CRISPR/Cas entstanden sind, dem Gentechnikrecht unterliegen oder nicht..... weiterlesen
|
|
|
Synthetisches Genome Engineering verbreitet sich
Die Synthetische Biologie breitet sich rasant aus und löst erste ernsthafte Befürchtungen aus. Die Synthetische Biologie zielt darauf ab, biologische Organismen zu entwerfen, nachzubauen oder zu verändern. Es wird angestrebt, standardisierte, biologische Bausteine zu entwickeln, die sich kontrollierbar zu neuartigen..... weiterlesen
|
|
|
Gentechnische Verunreinigungen bei Vogelfutter in der Schweiz entdeckt
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) haben in einem Kontrollprogramm die Qualität von Körnermischungen, die als Futter für Wildvögel oder Hausvögel (z. B. Kanarienvögel) verkauft werden, untersucht.Bei den von Agroscope durchgeführten Kontrollen....weiterlesen
|
|
|
> Leiten Sie diesen Newsletter an Freunde weiter.
Die Arbeit der SAG wird aus Spenden und Mitgliederbeiträgen finanziert. Das erlaubt uns, unabhängig und kritisch die Entwicklungen der Gentechnik an Pflanzen und Tieren und der Umwelt zu durchleuchten.
|
Freundliche Grüsse
Delia Brügger SAG Geschäftsstelle
|
|
|
|