Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen
|
Newsletter 4/2017
|
|
Video-Tipp
Züchters Traum - Mit neuen Verfahren das Erbgut designen Ein deutsches Filmteam reist auf der Fährte von Crispr /Cas durch die USA: in Labore, zu Genetikern und Kritikern. Die Genschere gilt für die einen als Revolution, für andere als Risiko. Ein Report des Magazins Nano.
|
|
Drinnen und Draussen
Buchtipp: Tiere nutzen? Und Pflanzen?
Darf der Mensch Tiere nutzen? Und wenn ja: wie? Und Pflanzen? So heisst der Titel eines Buchs von Herausgeber Billo Heinzpeter Studer und 38 Mitautor/innen Mehr Infos >
|
|
Mitgliedschaft und Spenden
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Jahresmitgliedschaft oder einer Spende. Herzlichen Dank!
|
|
Genschere CRISPR/Cas schneidet weniger präzse als erwartet
Eine neue Studie zeigt, dass die vielgelobte Genschere CRISPR/Cas9 viel weniger präzise ist als bisher angenommen. Forscher der Uniklinik der Columbia-Universität in New York zeigten auf, dass die Genschere nicht nur an der gewünschten Stelle im Erbgut schneidet, sondern Hunderte von ungeplanten Mutationen im Genom auslösen kann. Die Wissenschaftsgemeinschaft müsse die potenziellen Gefahren solcher „Off-Target“-Effekte der Genschere berücksichtigen, sagt Stephen Tsang, einer der Forscher, da Fehlschnitte wohl viel häufiger sind als bislang angenommen. Das Forscherteam forschte in einem Tiermodell mit CRISPR/Cas9 an einer erblich bedingten Netzhauterkrankung, an der Patienten erblinden können. Bei diesen Versuchen mit Mäusen untersuchten sie das gesamte Genom der mit der Genschere behandelten Versuchstiere auf Veränderungen... weiterlesen
|
|
|
Publikumsprodukte mit Nanomaterialien
Die Beobachtungsstelle der Europäischen Union für Nanomaterialien (EUON) präsentiert bunt und informativ Publikumsprodukte, die Nanomaterialien enthalten. So beispielsweise den „Clean Bear“, einen Stoffbären für Kinder, der mit photosensitiven Nanopartikeln beschichtet ist, die bei Einwirkung von Sonnenlicht Flecken abbauen und schlechte Düfte verhindern. Da sich ... weiterlesen
|
|
|
Verbot von Anitbiotikaresistenzgenen bei Freisetzungsversuchen
Bei der Änderung des Gentechnikgesetzes bestand zwischen National- und Ständerat noch eine Differenz in Bezug auf den Einsatz von Markergenen. Der Bundesrat wollte bei Freisetzungsversuchen das Verbot der Verwendung von Resistenzgenen gegen gegen in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzte ... weiterlesen
|
|
|
25 Jahre Patent auf die Krebsmaus
Vor 25 Jahren, im Mai 1992, erteilte das Europäische Patentamt (EPA) das erste Patent auf ein Säugetier, es handelte sich um die sogenannte Krebsmaus. Die Mäuse waren gentechnisch so manipuliert, dass sie im Laufe ihres Lebens zwangsläufig an Krebs erkranken mussten. Angemeldet hatte das Patent die Harvard-Universität, genutzt .... weiterlesen
|
|
|
Werden Sie Mitglied der Schweizer Allinanz Gentechfrei oder unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.
Die Arbeit der SAG wird aus Spenden und Mitgliederbeiträgen finanziert. Das erlaubt uns, unabhängig und kritisch die Entwicklungen der Gentechnik an Pflanzen und Tieren und der Umwelt zu durchleuchten.
|
Mit freundlichen Grüssen
Paul Scherer Geschäftsführer SAG
Leiten Sie diesen Newsletter an Freude und Bekannte weiter. Vielen Dank.
|
|
|
|